“BWL nützt gar nichts”
Von Entrepreneurship Campus
Im Spiegel Online von heute berichtet Thorsten Kucklick über seine Erfahrungen als Gründer.
Für die Firmengründung fühlte sich Kucklick gut gerüstet.
Investitionen, Finanzen, Marketing - jahrelang hatte er das im Studium gebüffelt. Doch in der Praxis stellte der Wirtschaftswissenschaftler schnell fest: Ich habe das Falsche gelernt.
Mit Blick auf sein Studium sagt er:
“Woran es hapert, sind die Inhalte des klassischen BWL-Studiums: Sie sind in erster Linie auf Großunternehmen und Mittelständler ausgerichtet ... Ein klassisches BWL-Studium ist für angehende Gründer nicht erforderlich und bringt herzlich wenig. Es vermittelt zu wenig Praxiswissen, und es dreht sich zu sehr um vorhandene Strukturen.”
Stattdessen empfiehlt er “Kopf schlägt Kapital” als Standardwerk für angehende Gründer
- das freut uns natürlich.
Ganz wichtig sei auch, sich mit anderen Gründern auszutauschen, bei Stammtischen, Konferenzen, in Blogs.
Den Original Artikel finden Sie unter:
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/gruender-mit-bwl-abschluss-auf-das-studium-kann-man-verzichten-a-907106.html
Beitragsbild © Spiegel.de
Einen Kommentar verfassen
Du kannst nicht als Gast kommentieren, hast du bereits ein Campus-Profil? Hier einloggen.