Thorsten Kucklick
23.5.2011AntwortenAuf eine vernünftige Vorbereitung zur Unternehmensgründung in Form von Kursen oder ähnlichen Veranstaltungen sollte man als Gründer sicher nicht verzichten. Nach meinen Erfahrungen ist dabei allerdings absolut entscheidend, welche Quellen bzw. Institutionen man in Anspruch nimmt.
Bei einem Businessplanwettbewerb hatten wir z.B. einmal ein Gründercoaching “gewonnen”. Nachdem es darin 30 Minuten um Telefonkostenmanagement und ähnliches ging, mussten wir uns höflich verabschieden, denn anscheinend waren wir die falsche Zielgruppe.
Hat man hingegen die Möglichkeit mit erfahrenen Gründern oder Unternehmern zu sprechen, ist das aus meiner Sicht eine Art von Coaching, die durch nichts zu ersetzen ist. Genauso wichtig sehe ich das Selbststudium, falls man nicht die Gelgeneheit hat, an der Uni Kurse zum Thema Entrepreneurship zu belegen. Und da eignet sich ja nun mal das Buch “Kopf schlägt Kapital” hervorragend!