Dr. Kathrin Gassert & Thomas Räuchle-Gehrig im Live Interview
Am Anfang ist es nur ein Gedanke: dass man Teehandel vielleicht ganz anders als in den herkömmlichen Formen organisieren und...
Beitrag lesenVon Entrepreneurship Campus
Der erste virtuelle Entrepreneurship Summit rückt näher. Vom 09. bis 11. Oktober 2020 widmen wir uns dem Thema "Die Große Transformation". Heute stellen wir Dir unsere Keynote Speakerinnen und Speaker vor.
Claudia Langer ist eine Gründerin. Claudia Langer kann gar nicht anders, seit sie mit sechzehn zum ersten Mal den Höhenrausch des Entrepreneur-Erfolgs erlebte. Nach der erfolgreichen Werbeagentur "Avantgarde" gründete sie die Internetplattform »utopia.de«, schrieb das Buch »Die Generation Man-müsste-mal: Eine Streitschrift« hat schließlich die Generationen Stiftung ins Leben gerufen.
Johanna Richter traf Claudia Langer zum Interview.
Claudia, schon vor dem Abitur hast du deine erste Agentur gegründet. Was hat dich so früh angetrieben zu gründen?
Ich wollte gar nicht gründen. Ich wollte nur, dass die Dinge passieren, die ich in meinem Kopf hatte. Ich wollte und will die Welt um mich herum verändern. Etwas gestalten. Aber ich musste immer gründen, um zu gestalten.
Weil es noch nicht gab, was du wolltest…
Genau. Da fehlt etwas, darum mache ich das jetzt. Und auch ein bisschen: Ich mache etwas, das mir Spaß bereitet. Ich bin ein sehr lustorientierter Mensch – und nicht alle meine Gründungen waren immer total vernünftig…
Das ganze Interview findest Du hier.
Wolf Lotter begann 1983 ein Studium des Kulturellen Managements an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien und nahm ein Studium der Kommunikationswissenschaften und der Geschichte an der Universität Wien auf. Noch während des Studiums schrieb Wolf Lotter für die Stadtzeitung "Falter" (Wien) und die Wirtschaftsmagazine "Trend-Profil-Extra" und "Cash Flow". Bei Cash-Flow wurde Lotter 1988 ständiger Mitarbeiter, ein Jahr später Redakteur für Reportagen.
1992 gehörte Wolf Lotter als Gründungsredakteur dem Magazin "news" an, wechselte aber schon ein Jahr später in die Wirtschaftsredaktion und später Wissenschaftsredaktion des österreichischen Nachrichtenmagazins "profil", wo er - mit Unterbrechungen - bis 1999 tätig war. Lotter konzipierte 1996 "Cyberrama", die Digitalseite des Profil, und war beim Aufbau der Wissenschaftsredaktion federführend (1997).
Parallel dazu schrieb Wolf Lotter ab 1998 für das Hamburger Wirtschaftsmagazin "econy" und wurde ab dessen zweiter Ausgabe Mitglied der Redaktion. Dies markiert auch den Beginn der Zusammenarbeit mit Gabriele Fischer. Ein Jahr später gehörte Lotter zu den Mitbegründern des Wirtschaftsmagazins "brand eins", wo er seit 2000 die Leitartikel (Einleitungen) zu den Schwerpunktthemen verantwortet. Diese "Grundsatz-Artikel begründen mit seinen Büchern, Vorträgen und Kommentaren Wolf Lotters Ruf als einer der führenden Publizisten auf dem Gebiet der Beschreibung der Transformation von der alten Industriegesellschaft hin zur neuen Wissensgesellschaft.
Wolf Lotter spricht sich für einen nüchtern optimistischen Umgang mit Zukunftsthemen aus und gegen alarmistische und zukunftspessimistische Szenarien.
Im September erscheint Wolf Lotters neues Buch Zusammenhänge.
Gründer der Teekampagne, Autor, Initiator des Entrepreneurship Summits
„Schon auf der Schule las ich gern von Henry Ford, Andrew Carnegie oder den Rothschilds. Nicht als Unterrichtsstoff, sondern unter der Bank. Die Beschäftigung mit Ökonomie galt zu meiner Zeit als etwas Anrüchiges, ja Unanständiges. Dabei konnte ich mir kaum etwas Spannenderes und Lehrreicheres vorstellen. Selbst den Wirtschaftsteil der FAZ musste ich heimlich lesen.“
Prof. Faltin baute den Arbeitsbereich Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin auf. Vor 30 Jahren gründete er die Teekampagne – eine Erfolgsgeschichte – und begleitet heute als Business Angel Unternehmensgründer. 2001 errichtete er die Stiftung Entrepreneurship, die den jährlichen Entrepreneurship Summit in Berlin veranstaltet. 2010 verlieh der Bundespräsident ihm als Pionier des Entrepreneurship-Gedankens den Bundesverdienstorden. Sein Buch „Kopf schlägt Kapital“ ist ein Bestseller, der in acht Sprachen übersetzt wurde. Faltin lebt und arbeitet in Berlin und Chiang Mai.
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